30 Millionen Kaninchen werden jährlich geschlachtet, um die Nachfrage an Kaninchenfleisch in Deutschland zu decken. Etwa 20 Prozent der Tiere überleben die Mast nicht.
Die intensive Haltung auf engstem Raum ist eine pure Quälerei. Kaninchen sind natürlicherweise gesellige Tiere und benötigen Platz, um sich zu bewegen und zu spielen. In der Mast werden sie jedoch in winzigen Käfigen gehalten, die es ihnen nicht erlauben, ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Zudem führt die Haltung auf Drahtböden zu Verletzungen an den empfindlichen Pfoten der Tiere.
Die Überlebenden der Mast werden gerade mal ein paar Monate alt. Dann geht es ab zur Schlachtbank. Oft fehlerhaft betäubt, sind sie bei vollem Bewusstsein, wenn das Messer durch ihre Kehle gezogen wird. Kurz darauf finden wir sie beim Discounter. Für 6,50 Euro ohne Kopf.
Wir fordern die Regierung auf: Verbietet die brutale Kaninchenmast!
Schluss mit der Kaninchenmast!
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